In den Sechzigerjahren entwickelte der neuseeländische Physiotherapeut Robin McKenzie eine eigene Methode zur Untersuchung und Behandlung von Wirbelsäulenschmerzen.
Die therapeutischen Ziele sind:
Die neurologische Universitätsklinik Tübingen verwendet dieses Untersuchungsverfahren bei Patienten, die mit der Diagnose "Bandscheibenvorfall" in die Klinik eingewiesen werden. Erst nach fünf Therapiesitzungen wird dann entschieden, ob der Patient wirklich operiert werden muss oder erfolgreich auf dieses konservative Therapieverfahren anspricht.
Mittlerweile ist die Behandlungsmethode eine der anerkanntesten Wirbelsäulenverfahren weltweit.
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